Die Gerüchte um das iPhone 7 reißen nicht ab. Kaum hat Apple das iPhone SE veröffentlicht, brodelt es auch schon wieder Gerüchte um das neue Smartphone aus Cupertino. Wir haben mal ein bisschen recherchiert und folgendes heraus gefunden:
Das Design vom iPhone 7, so heißt es, wird sich wohl kaum ändern und an das Gehäuse vom iPhone 6s/6s Plus erinnern. Apple konzentriert sich lieber auf neue Technologien bei Kamera und Hardware. So wird auch gemunkelt, dass Apple mit dem iPhone 7 den Gaming-Markt revolutionieren möchte und bereits neue Technologien patentieren lassen hat. Die Antennenstreifen sollen beim iPhone 7 an die oberen Ränder wandern und bieten Platz für neue Funktionen.
Als weiteres Gerücht kursiert, dass Apple die kleinste iPhone Variante, das 16 Gigabyte-Modell, nicht mehr anbietet und das neue iPhone 7 in drei Modelle erscheinen wird: iPhone 7, iPhone 7 Plus und iPhone 7 Pro. Je nach Modell variiert dann auch die Größe der Kamera. Darüber hinaus ist das iPhone in den Ausführungen 32, 64 und 256 GB erhältlich. Dass das 16 GB-Modell entfällt ist unserer Meinung nach nicht schlimm. Was sind schon 16 GB? Zieht man die vorinstallierten Apps und Co. ab, bleiben einem nämlich kaum mehr als 12 GB. Im Umkehrschluss bedeutet es allerdings auch, dass das günstigste Modell auch gleich 110 Euro mehr kosten wird.
Während immer wieder neue Gerüchte über das iPhone 7 im Netz veröffentlicht und durch neue ersetzt werden, wird ein Gerücht immer wieder hervorgeholt und bestätigt und „könnte“ somit tatsächlich ein Bestandteil vom neuen iPhone 7 werden. Danach heißt es, wird Apple auf seinen herkömmlichen Headset-Anschluss verzichten und den Platz für neue Technologien nutzen. Bisherige Kopfhörer werden somit passé und können nur noch mittels Adapter angeschlossen werden. Man könnte zwar denken, dass der Wegfall der Miniklinke auch nur ein Gerücht ist, würde jedoch zu Apples Entwicklung passen und zukünftig noch grazilere Smartphones ermöglichen. Der Verzicht der klassischen Klinkenbuchse bedeutet im übrigen auch eine Vereinfachung beim Schutz vor den Elementen. Und was die Kopfhöher angeht, hat Apple da sicherlich schon unlängst eine Lösung. Beispielsweise könnte Apple passende kabellose Bluetooth-Ohrhörer beilegen oder eine neue Wireless-Variante entwickeln. Schließlich hat das Unternehmen aus Cupertino doch erst vor geraumer Zeit einen Kopfhörer-Hersteller aufgekauft, oder? Wem das Angebot von Apple nicht zusagt, wird bestimmt schon bald auf dem sicherlich wachsenden Markt an Lightning-Kopfhöhrern fündig.
Es bleibt also spannend und nichts ist bisher so wirklich sicher. Sicher ist nur, dass die Keynote wieder im September stattfinden wird. Voraussichtlich am 06. oder 07. September 2016, aber auch das ist bisher nur ein Gerücht.