Januar, Februar, März…September – und schon muss ein neuer Kalender her.
Da sind die Ereignisse des Jahres kaum verdaut, stehen schon die Terminplanungen für das Jahr 2017 an. Wo ist nur die Zeit geblieben?

Hektisch läuft man jedes Jahr los und sucht nach einem Kalender, der zu seinen Bedürfnissen passt. Links die Wochenübersicht, rechts genug Platz für Notizen. Wer kann sich schon alles merken? Auf Papier bleibt es geduldig und im Kopf ist Raum für Kreativität. Wenn das nicht so schwer wäre… Kalender gibt es viele, aber irgendwas stört immer. Der Bucheinband im hübschen floralen Print, der schnell oll aussieht, die Ecken, die schnell abstossen und dann das Gewicht..

Gut, dass wir von germanmade. die passende Lösung haben.

Unser g.book hilft dabei, nicht den Überblick vor lauter, lauter zu verlieren und hat sich bereits über Jahre als treuer Begleiter in „fast“ jeder Lebenslage bewiesen. Ob nun für die anstehenden Termine, wichtigen Notizen, Gedanken und Ideen oder einfach nur, um der losen Zettelwirtschaft entgegen zu wirken und ihr einen festen Platz zu geben, bevor sie irgendwann sortiert wird.

Der Ledereinband mit elastischem Gummiband und flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten ist klein, fein und unfassbar praktisch. Erhältlich als Kalender-, Notizbuch– oder Kontakte-Set und in den Farben Vintage, Earth, Stone und Night, ist bei der Kalenderauswahl für jeden Geschmack etwas dabei. Und wenn es nicht passt, wird es halt passend gemacht. So einfach ist das. Und das Beste daran ist, es gibt keine abgestossenen Ecken, das Leder wird im Laufe der Zeit nur schöner und das g.book kennt kein Ende. Jedes einzelne Heft lässt sich beliebig oft nachkaufen. Jahr um Jahr kann man die Jahresübersicht und den Kalender nachkaufen sowie jederzeit die Notizen ergänzen oder austauschen. Aber damit nicht genug, lässt sich das g.book auch noch mit einer persönlichen Note individualisieren. Mehr zu dieser Möglichkeit finden Sie in unserem Shop unter Wissenswertes.

Damit ist man doch gut gerüstet für das nächste Jahr 2017 was schon förmlich an der Türe klopft, oder?

 

Written by germanmadepunkt.de